Wie kann ich mich annehmen, ohne Arbeit zu haben?!

Diese Frage habe ich von einer Followerin erhalten.
Anfangs musste ich etwas nachdenken, doch im Laufe der Podcastfolge, kommen einige hoffentlich hilfreiche Gedanken zur Sprache.

Meine Kerngedanken:

  • Frage dich: Ist es wirklich dein Wunsch wieder zu arbeiten? Oder denkst du, dass du es sollst, weil andere es erwarten (könnten)?
  • Deine Identität liegt nicht darin, ob du arbeitest. Ich kenne die Gedanken selber, ich spüre auch den gesellschaftlichen Druck und das Gefühl arbeiten gehen zu müssen im Sinne einer geregelten Beschäftigung.
  • Mir ist irgendwann klar geworden, dass die Menschen, die ein geregeltes Leben führen und geregelten Beschäftigung nachgehen, keine besseren Menschen sind. Sie haben einfach nur eine andere Vorstellung vom Leben als ich.
  • Manche sind auch unglücklich und sind so wie du und ich, die wir auch mal in diesem System mitgemacht haben, weil wir uns dem gesellschaftlichen Druck beugten. Aber wir können davon weg kommen, uns über Leistung und Produktivität zu definieren oder über das, was die Gesellschaft, eine undefinierte Masse von uns überwiegend unbekannten Personen, von uns erwartet. Keiner hat den einzig richtigen Weg, denn es gibt keinen einzig richtigen Weg. Wir sind alle unterschiedlich. Es gibt nur „richtig für dich„. 
  • Es hilft die Perspektive zu verändern.
  • Finde heraus, wer du bist und was du wirklich willst, und lerne dir selber zu geben, was du brauchst. Dann nimmst du dich auch an und das ist die Basis, weil sich der Rest dann sowieso so ergibt, wie es am besten passt.

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Rebecca

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Meine Mission ist: Forschen. Entdecken, mehr über uns Menschen, unsere Gemeinsamkeiten und Unterschiedlichkeiten, das was uns einzigartig macht und das was uns gemein ist, über Kommunikation - unsere Kommunikation. Wieso haben wir so viele Missverständnisse, wie Konflikte im Kleinen bis hin zu Kriegen? Frieden, Liebe bringen und Bewusstsein, Bewusstheit, bewusst werden von Mustern, automatisierten Abläufen. Höhere Perspektiven einnehmen. Heilen. Aufklären. Aufklären, wie es ist für Menschen, die psychisch leiden, die Gesellschaft dafür sensibilisieren. Verstehen. Liebe. Anderen Menschen Verständnis entgegenbringen. Zeigen, dass sie nicht allein sind. Sie nicht verurteilen. Wertschätzung. Authentizität. Offen sein. Transparent. Kein Verstecken. Kein Tabu. Zeigen, du bist nicht allein. Wir fühlen uns isoliert und allein. Wir fühlen uns komisch, schämen uns. Jetzt schämen wir uns nicht mehr. Es geht hier um Scham, nicht nur um allein sein. Ich kenn das ja selber. Ich fühle mich fremd. Es hat was mit fremd zu tun. Sich komisch fühlen. Sich schämen, dafür wie man ist. Teilen. Mein Leben teilen. Mein Erleben teilen. Meine Geschichte teilen. Inspirieren. Trost schenken. Wachrütteln. All das ist meine Mission.

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